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Ein erster Meilenstein in unserer Partnerschaft mit der Schlüsselregion Velbert: Ab heute beziehen wir 100%igen Ökostrom, der aus europäischer Wasserkraft gewonnen wird, durch die Stadtwerke Velbert GmbH! Gleichzeitig sparen wir Strom überall da ein, wo es möglich ist – indem wir auf neue energieeffiziente Technologien setzen. Und, das freut uns besonders, unsere Kunden können nun damit rausgehen, dass sie sich zum Betrieb ihrer Systeme für Ökostrom entschieden haben. Wir stellen ein entsprechendes Zertifikat sehr gerne zur Verfügung.
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Das Umdenken kam dann doch schneller als erwartet. Über die Hälfte deutscher Unternehmen stellt sich darauf ein, die aus der Krise hervorgegangen Regelungen zum Home Office beizubehalten. Natürlich, es ist ja auch viel Geld in die digitale Infrastruktur geflossen, um das mobile Arbeiten zu ermöglichen. Das soll sich auf Sicht auszahlen. Zudem lässt sich eine Menge sparen, wenn sich Unternehmen entscheiden, Arbeitswelten teils radikal zu verändern – hin zu einer Mischung aus eigener Zeiteinteilung zu Hause und persönlichem Austausch mit Kollegen. Für Entscheider bedeutet das, laufend über die neuesten Technologien informiert zu sein, um im Wettbewerb mithalten zu können. Zuverlässige Ansprechpartner dafür sind die Experten in modernen Rechenzentren. Sie beobachten die Entwicklung im Markt sehr genau, um klare Strukturen für den reibungslosen Ablauf der Online-Kommunikation zu schaffen.
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Ein hochverfügbares Rechenzentrum muss den permanent steigenden Bedarf an Datenvolumen und Übertragungsgeschwindigkeiten meistern. Das geht nur mit einer guten Anbindungs-Strategie und sorgfältiger Auswahl der Carrier. EKu.LOC verfügt über eine zukunftsfähige Gebäudeverkabelung und eine mehr als ausreichende Versorgung mit Außenanbindungen an führende Provider und ist in der Lage, jeden Bedarf an Bandbreiten abzudecken. Hinzu kommen geographische Faktoren wie die geringe Entfernung des Unternehmens vom Rechenzentrum – durchaus ausschlaggebend, wenn es um niedrige Latenzzeiten geht. Diese ermöglichen gerade Datenübertragungen für Echtzeitanwendungen auf höchstem Niveau.
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In den Führungsetagen wird umgedacht. Wenn etwas Corona „zu verdanken“ ist, dann dieses. Unternehmer erkennen das digitale Potenzial in ihren Geschäftsmodellen und versuchen es zu nutzen. Das Wichtigste dabei: Kontakt zum Kunden zu behalten und mit Produkten wie Dienstleistungen präsent und relevant zu sein. Inzwischen ist die Wirtschaft zum ganzheitlichen Umdenken gezwungen, die Umsetzung einzelner IT-Projekte reicht nicht mehr aus. Digitale Kompetenzen im Zusammenspiel mit intelligenten Produktionsverfahren sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Traditionelle Branchen mit einem bisher festen Kundenstamm tun sich damit naturgemäß schwerer als junge, dynamisch agierende Unternehmen. Daher ist das eigentlich ja längst überfällige 130-Milliarden-Euro-Paket der Bundesregierung zur Förderung der Digitalwirtschaft nur zu begrüßen. Die Einführung digitaler Lösungen, so bringt es der Digitalverband Bitkom auf den Punkt, sei in der Vergangenheit nur nachlässig geschehen. Jetzt sei vor allem schnelles Handeln gefragt.
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Vielleicht kennen Sie das auch – bei der Flut an Passwörtern, die man sich mittlerweile merken muss, zeigen sich die meisten Nutzer nicht besonders einfallsreich. Häufig wird ein Passwort für mehrere Zugänge benutzt – und das obwohl den meisten durchaus klar ist, welches Risiko sie dabei eingehen: Nämlich im Internet seine eigene Identität zu verlieren. Inzwischen bieten viele Online-Dienstleister daher die Zwei-Faktor-Authentisierung an. Allerdings: Nur 32 Prozent der deutschen Nutzer greift darauf zurück, so Europas größter Internetverband eco. Dabei funktioniert das System, einer der sichersten Wege, seine Daten zu schützen, sehr einfach: Ein Passwort wird entweder um einen zusätzlichen Faktor ergänzt oder durch eine Kombination zweier Faktoren komplett ersetzt. Eine gute Sache, zum Beispiel auch beim Online-Banking. Der zweite Faktor setzt eine schwer zu überwindende Hürde, wenn Ihre PIN oder Passwort in falsche Hände geraten sollten. „Wenden Sie eine Zwei-Faktor-Authentisierung an, sobald ein Online-Dienst dies ermöglicht“, empfiehlt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). „Viele Dienste haben die Funktion standardmäßig deaktiviert, bieten sie aber dennoch an. Eine Überprüfung der Log-In-Verfahren lohnt sich.“